Durch die sehr enge Zusammenarbeit mit meiner gesellschaftspolit-therapeutischen Seelenverwandten “FriGGa Wendt“, die von Beruf freiberufliche Bildungsträgerin ist, bin ich leider schon einmal mit den sehr negativen Umständen der Erwerbseinkommens-Zwangsprostitution in Berührung gekommen…
Zum Glück konnten wir den total perversen Erwerbseinkommens-Zwangsprostitutions-Versuch von Frigga – durch die total abartigen Zuhälter:innen im Jobcenter – durch einer sehr intensive Öffentlichkeitsarbeit (auch mit Hilfe der linken POlitikerin Katja Kipping) vereiteln – siehe obiges Schlagzeilenfoto im Berliner Kurier vom Juni 2016.
Meine gesellschaftspolit-therapeutische Seelenverwandte kann dadurch > als Diplom-Physikerin < weiterhin frei bestimmt arbeitend…
- Nachhilfestunden für Kinder an freien Schulen geben*
- in verschiedenen Lernwerkstätten für Kinder tätig sein*
- Kindern die „Zauberhafte Physik“ nahebringen*
- und ihren Sohn beim erwachsen werden begleiten*
*) Aus Sicht des Jobcenters sind dies alles keine „wertvollen“ Tätigkeiten, da Frau Wendt ab und zu ihr Einkommen durch das Jobcenter aufstocken darf.**
**) Stichwort: Je sozialer die Arbeit ist, desto asozialer ist der Lohn, wofür die Betroffenen dann auch noch mit falscher Schuld überfrachtet, stigmatisiert oder sogar kriminalisiert werden.
Übrigens – schon gewusst?: In unserer Gesellschaft wird ein wohlhabender Mensch automatisch als „gut“ und ein armer als “schlecht” angesehen. Das ist ungefähr dieselbe Schizophrenie, die dazu führt, dass man einen “gläubigen Menschen” automatisch für einen “guten Menschen” hält, was sehr seriös ausgedrückt total “gaga” ist. 🙁