Leser, die diese Webseite lesen, lesen auch gerne diese Seite: Wittenberge erleben – Auf den Spuren der kleingeistigen Spießbürgerlichkeit
In einer Randzone der großen Kleinstadt Wittenberge bauen wir* uns gerade ein kleines Heiler-Gärtchen auf, wobei mir dabei von Anfang an klar war, dass wir uns damit in eine der Zentren der zutiefst kleingeistigen Spießbürgerlichkeiten begeben – was sich noch dazu schneller als erwartet bestätigt hat. Außerdem ist mir nach der Übernahme bzw. Pacht der Parzelle, die wohl gut zehn Jahre brachgelegen hat und nur eine von vielen leer stehenden Parzellen ist, noch dazu klar geworden, dass ich mein Wissen und Können in „steriler und preußisch geordneter Gartenkunde“ noch immens verbessern muss. 😉
In unserem kleinen Heiler-Gärtchen wollen wir uns ganz bewusst der weiteren Heilung unserer zutiefst verletzten bzw. traumatisierten Seelen hingeben – abseits der Mainstream-Psychologie, die sehr oft immer noch auf der mittelalterlichen schwarzen Pädagogik setzt und noch dazu immer und immer wieder versucht, Menschen in ein selbstzerstörerisches Gesellschaftssystem „wiedereinzugliedern“, was schon per se völlig geisteskrank ist. 🙁
*) Derzeit hauptsächlich mit Gisela, für die ich als LEIDENschaftlicher Erfahrungsexperte zur Zeit ihre seelenheilende Assistenz übernommen habe, was aber auch aufgrund der Tiefe ihrer seelischen Verletzungen und Traumatisierungen manchmal alles andere als leicht ist.
Als LEIDENschaftlicher Erfahrungsexperte und Seelsorger für Andersdenkende lade ich derzeit an jedem ersten Tag im Monat ab 16:00 Uhr zu heilsam bewusstmachenden Gesprächen (auf oben genannter Nachdenkbasis) in unser Heiler-Gärtchen ein. Die Adresse und Genaueres gibt es bei Interesse gerne per E-Mail oder SMS.
Bei den Gesprächen wird grundsätzlich “stilles Wasser” gereicht, damit es nicht dazwischen quatscht. 😉
Ein sehr wichtiger Hinweis nicht nur in dieser Sache:
Es gibt übrigens keinen öffentlichen Raum, in dem ein Bürger seine Anliegen mit anderen Mitmenschen „unabhängig und freibestimmt“ sowie ohne Raummiete, Verzehrzwang oder ähnliche Verpflichtungen besprechen und zu solchen Treffen „öffentlich“ einladen kann. Es besteht immer eine Abhängigkeit vom Besitzer der Lokalität, von dessen Wohlwollen, Einsicht und Gnade man abhängig ist. Dies stellt einen massiven Grundrechtebruch dar, da das Recht auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung dadurch erheblich eingeschränkt wird. Alle Menschen sollten die Möglichkeit haben, sich ohne finanzielle oder sonstige Verpflichtungen frei und unabhängig zu versammeln und auszutauschen.
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