> dem Tag der NICHT-Ar­beit <

stan­des­ge­mäß auf dem

in 10178 Ber­lin-Mit­te
dem ga­lak­ti­schen Zen­trum

links von der Welt­zeit­uhr
(wenn man von rechts guckt)

von

Mei­ne Ge­burts­tags­fei­er ist na­tür­lich als Pro­testfei­erkund­ge­bung bei der Ber­li­ner Ver­samm­lungs­be­hör­de(1) an­ge­zeigt – sie­he ent­spre­chen­der hier ver­link­ter An­la­ge.

1) Ei­ne Un­ter­ab­tei­lung der Kri­mi­nal­po­li­zei!

An­mel­der der Pro­testfei­erkund­ge­bung bin na­tür­lich ich:

  • Der al­ler­obers­te Chef des al­ler­obers­ten Ge­ne­ral­zen­tral­ver­ban­des der NICHT-team­fä­hi­gen Men­schen

Das Mot­to mei­ner Pro­testfei­erkund­ge­bung lau­tet:

  • Der al­ler­obers­te Chef des al­ler­obers­ten Ge­ne­ral­zen­tral­ver­ban­des der NICHT-team­fä­hi­gen Men­schen pro­test­fei­ert(2) am “Tag der Nicht­ar­beit” sei­nen 60. Ge­burts­tag, und das auch un­ter sei­nemm­ei­nem Le­bens­mot­to

Ge­plan­te Eh­run­gen und Aus­zeich­nun­gen des PRO­TES­Tan­ten:

Für die NICHT er­brach­ten Le­bens­leis­tun­gen des PRO­TES­Tan­ten und dass er…

  • sich stän­dig den ge­sell­schaft­li­chen Re­geln wi­der­setzt, statt sich ih­nen vol­ler Dank­bar­keit un­ter­wür­figst un­ter­zu­ord­nen,
  • und durch sei­ne stän­di­ge, schel­misch-to­xi­sche Auf­müp­fig­keit für die “Voll­be­schäf­ti­gung der An­de­ren” sorgt,

…wird ihm an sei­nem Eh­ren­tag von AL­LEN hart ar­bei­ten­den Men­schen und Men­schin­nen das “Bun­desne­benver­dienst­kreuz auf re­cy­cel­tem Schmier­pa­piernicht ver­lie­hen.

Be­reits ein­ge­la­de­nen Gäs­te:

  • Haupt­eh­ren– bzw. vip­pi­ge VIP-Gäs­te mei­ner Pro­testfei­erkund­ge­bung wer­den u.a. sein…
    • Der Un­ter­tanDi­ede­rich Heß­ling,
    • der Ganz­jah­res-Grinch,
    • so­wie das Pur­pur-Ten­ta­kel

Er­läu­te­run­gen zu den durch­lauch­ten Eh­ren­gäs­ten fin­det man dem­nächst auf mei­ner Web­sei­te „Mein Schrein des Glau­bens“.

3) Wo­mit mei­ne (fa­mi­liä­ren) Ent­wer­tun­gen und Ent­rech­tun­gen so­gar be­grün­det wur­den – Stich­wort: „Das schwar­ze Schaf der Fa­mi­lie“… das ja ge­naudes­we­gen“ – ver­meint­lich kei­ne (fa­mi­liä­ren) Grund­rech­te hat!… Sie­he auch mei­ner Kurz­bio­gra­phie über mein wun­der­voll ka­ta­stro­phals Le­ben.

4) Der bis heu­te durch sei­nen (völ­lig un­be­wuss­ten?) Kon­troll­wahn und den da­mit ver­bun­de­nen fa­mi­liä­ren Macht­miss­brauch so­wie die da­mit ein­her­ge­hen­den Ent­wer­tun­gen und Ent­rech­tun­gen bis­her zwei Fa­mi­li­en­mit­glie­der in den Sui­zid ge­trie­ben hat(5), wo­bei ich mich bei mei­nem ent­spre­chen­den Ver­such aber (zu mei­nem Glück?) mal wie­der zu däm­lich an­ge­stellt ha­be. 😉

5) Die Ur­sa­chen da­für lie­gen aber in den ge­sell­schaft­li­chen Um­stän­den, die (nicht nur) den Nähr­bo­den für sol­che töd­li­chen Fol­gen bil­den.


In die­sem Zu­sam­men­hang ist es auch gut zu wis­sen:

Als Ver­an­stal­ter ei­ner Kund­ge­bung hat man für die Zeit der Kund­ge­bung das Haus­recht und kann al­le Per­so­nen, die man nicht in sei­ner Nä­he ha­ben möch­te, des Plat­zes ver­wei­sen – geil! Die­ses gei­le Recht ha­be ich (nicht nur) in der Kü­che der “Bür­ger­initia­ti­ve be­din­gungs­lo­ses Grund­ein­kom­men e.V. (BbG) – Ber­lin” lie­ben und schät­zen ge­lernt – die ge­sell­schafts­po­li­ti­sche Pri­vat­kü­che ei­nes Grund­rech­te­trot­tels, die ich auf­grund mei­ner auf­müp­fi­gen Na­tur bzw. mei­nes (auch mo­ra­li­schen) Wahr­heits­be­geh­rens schon seit Jah­ren nicht mehr be­tre­ten darf. 😉

Apro­pos: Al­le mei­ne Fein­de und die die mich nicht lei­den kön­nen(6), ha­ben bit­te per­sön­lich(!) zu er­schei­nen – da­mit ich sie mit all mei­ner LEI­DEN­schaft des Plat­zes ver­wei­sen kann. 😉

Na­tür­lich wer­de ich auch ver­su­chen, bei mei­ner ei­ge­nen Pro­test­fei­er­kund­ge­bung per­sön­lich an­we­send zu sein, wo­bei ich aber nicht weiß, ob ich ge­ra­de an mei­nem 60. Ge­burts­tag mal wie­der auf Ba­sis ei­nes ent­spre­chen­den Emp­feh­lungs­schrei­bens(7) von der Staats­an­walt­schaft ein so­zia­les Zwangs­prak­ti­kum in ei­ner Jus­tiz­voll­zugs­an­stalt (wie be­reits vol­ler Stolz schon fünf­mal prak­ti­ziert) voll­zie­hen darf.

7) Die Staats­an­walt­schaft be­zeich­net ih­re Emp­feh­lungs­schrei­ben üb­ri­gens im­mer völ­lig fan­ta­sie­los als “An­dro­hung von (fi­nan­zi­el­ler) Er­zwin­gungs­haft” und hat mich be­reits fünf­mal zur Be­her­ber­gung in bis­her drei ver­schie­de­ne Jus­tiz­voll­zugs­an­stal­ten ein­ge­la­den – Ein­la­dun­gen de­nen ich na­tür­lich, pflicht­be­wusst wie ich nun mal von Na­tur aus bin, nach­ge­kom­men bin. In­zwi­schen las­se ich mich aber im­mer öf­ter von der VolksPo­li­zei z. B. an mei­nem ak­tu­el­len Wohn­ort in die Jus­tiz­voll­zugs­an­stal­ten (z. B. nach Bran­den­burg) brin­gen, und dies auch dann, wenn es sich nur um ei­nen Tag „Er­zwin­gungs­haft“ han­delt. – Ach und Üb­ri­gens: Durch das 49-Eu­ro-Ti­cket wur­de mir von der völ­lig un­fai­ren Ge­sell­schaft in­zwi­schen das Ver­gnü­gen des so­ge­nann­ten “Schwarz­fah­rens” ge­nom­men, wes­we­gen ich wohl kei­ne sechs­te dies­be­züg­li­che Ver­ur­tei­lung mehr er­le­ben wer­de und so­mit auch kei­ne “Ar­beit statt Stra­fe” mehr ab­sol­vie­ren darf, da­mit ich nicht stän­dig frei be­stimmt und ei­gen­ver­ant­wort­lich so­zi­al ak­tiv sein muss. 🙁

Pro­test­mu­si­ka­li­sche Be­glei­tung mei­ner Pro­test­fei­er­kund­ge­bung:

Die mu­si­ka­li­sche Ge­burts­tags­pro­test-Be­ju­be­lung wird ra­dio-ak­tiv vom to­tal ir­ren Web-Ra­dio­sen­der(8) un­se­rer to­tal be­klopp­ten in­itia­ti­veWelt­ret­tung durch The­ra­pie” über­nom­men – dem ers­ten An­ti­de­pres­si­va-Gu­te-Lau­ne-Web-Ra­dio­sen­der der Welt. 🙂

8) In­for­ma­tio­nen zum ak­tu­el­len ra­dio-ak­ti­ven Send­plan fin­det man >hier<

Zum Ab­schluss noch ein sehr wich­ti­ges Zi­tat von Ja­mes Dar­well Ed­wards III – ali­as Agent J – als Er­schei­nungs­mo­ti­va­ti­on




Ich hat­te gro­ße Angst, dass mich die Ver­samm­lungs­be­hör­de auf­grund ih­rer Nut­zungs­be­din­gun­gen (sie nen­nen es Ver­samm­lungs­frei­heits­ge­setz) sperrt. Aber das Ge­gen­teil ist ein­ge­tre­ten. Mei­ne Pro­test­fei­er­kund­ge­bung ist auf der Web­sei­te der Ber­li­ner Po­li­zei „Ver­samm­lun­gen im Land Ber­lin“ frei­ge­ge­ben – su­che am bes­ten auf der ver­link­ten Web­sei­te nach dem Wort „Le­bens­mot­to“, um den Ein­trag schnell un­ter den vie­len Ein­trä­gen zu fin­den. 🙂