Ich durf­te auch be­reits ein­mal mit dem The­ma der „se­xu­el­len As­sis­tenz für be­hin­der­te Men­schen“ in Be­rüh­rung kom­men. Die­ses The­ma ist auf­grund der (fast völ­lig) feh­len­den To­le­ranz in der Ge­sell­schaft ein sehr schwe­res, wel­ches man am liebs­ten ganz tief un­ter den Tep­pich keh­ren möch­te. Lei­der ken­nen sehr we­ni­ge Men­schen die Mög­lich­kei­ten auf Ba­sis des „Bun­des­teil­ha­be­ge­set­zes“, um be­hin­der­ten und von Be­hin­de­rung be­droh­ten Men­schen auch im Be­reich des Aus­le­bens ih­rer ei­ge­nen Se­xua­li­tät (z.B. durch se­xu­el­le As­sis­tenz) ei­ne Teil­ha­be am Le­ben zu er­mög­li­chen. Vie­le be­hin­der­te Men­schen wer­den über die­se Mög­lich­keit erst gar nicht in­for­miert, ge­schwei­ge denn auf­ge­klärt. Als „LEI­DEN­schaft­li­cher Seel­sor­ger für An­ders­den­ken­de“ kann ich in die­sem Be­reich ger­ne be­ra­tend zur Sei­te ste­hen, ins­be­son­de­re auch mit Blick auf die Men­schen­rech­teDIE AUCH FÜR BE­HIN­DER­TE MEN­SCHEN BE­DIN­GUNGS­LOS GEL­TEN!!!

) Z. B. als Be­glei­tung bei ei­nem ers­ten Date oder in ei­nen Ero­tik-Club usw. als Ver­trau­ens­per­son bzw. zur Ab­si­che­rung.

Mei­ne HERR­lich er­fräu­li­che Kon­takt­an­zei­ge – Sei­te 4 >>>

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