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*) Auch wenn im Stadt-Fres­ken­bild im Fuß­gän­ger­tun­nel vom Bahn­hof fälsch­li­cher­wei­se ein Turm von Wit­ten­berg (oh­nee“) ab­ge­bil­det ist. 😮

**) Dass nicht nur mein ak­tu­el­ler Ver­mie­ter Land “be­setzt” bzw. sich “an­ge­eig­net” hat, wel­ches auch mir bzw. al­len Men­schen ge­hört und er da­für kei­nen Aus­gleich an mich bzw. al­le Men­schen zahlt***, wird völ­lig aus­ge­blen­det. Nicht nur mein ak­tu­el­ler Ver­mie­ter be­tei­ligt sich da­durch an ei­nem Ver­bre­chen ge­gen die Mensch­lich­keit und zwingt noch da­zu al­le sei­ne Mie­ter, die es (noch) kön­nen bzw. die man mit Hil­fe von (fi­nan­zi­el­len) Sank­tio­nen da­zu nö­ti­gen oder so­gar er­pres­sen kann, in die Er­werbs­ein­kom­men­s­pro­sti­tu­ti­on. Die­se hin­ter­häl­ti­ge und in­fa­meSchuld­um­kehr“ wird (nicht nur) in un­se­rer Ge­sell­schaft über­haupt nicht ge­se­hen, wo­bei die Schuld­um­kehr (nicht nur) in ganz Deutsch­land ein sehr be­lieb­tes Er­zie­hungs– und Ge­schäfts­mo­dell ist. Und was der ab­so­lu­te Wahn­sinn dar­an ist, ist die Tat­sa­che, dass sich fast al­le Men­schen die­ser Un­ge­rech­tig­keit beu­gen und glau­ben, man müs­se sich sei­ne Grund­rech­te (z. B. auf Exis­tenz) durch har­te Ar­beit ver­die­nen – ein psy­cho­lo­gi­sches Phä­no­men (auf Ba­sis des Stock­holm-Syn­droms auf per­sön­li­cher so­wie ge­sell­schaft­li­cher Ebe­ne?), über das sich al­le an­de­ren Tier­ar­ten in­zwi­schen tot­la­chen (wenn wir sie nicht schon vor­her aus­ge­rot­tet ha­ben).

***) Dass gar kein Aus­gleich statt­fin­det, ist so nicht ganz kor­rekt, da die Ver­mie­ter (z. B. über die Grund­steu­er) ei­ni­ge Ab­ga­ben in un­ser al­ler Steu­er­topf tä­ti­gen, wo­bei aber im­mer we­ni­ger die­ser (Ausgleichs-)Zahlungen bei den Men­schen an­kom­men. Von den Gel­dern wer­den z. B. im­mer ex­or­bi­tan­te­re PO­li­ti­ker­ge­häl­ter, frag­wür­di­ge För­der­mit­tel und Sub­ven­tio­nen (von de­nen u. a. auch wie­der die Ver­mie­ter pro­fi­tie­ren), im­mer mehr Rüs­tungs­gü­ter und über­teu­er­te Pres­ti­ge­bau­ten usw. etc. pp. be­zahlt. Wer kann und die kri­mi­nel­le En­er­gie da­zu hat, zieht sich noch da­zu mit du­bio­sen Steu­er­tricks (auch auf glo­ba­ler Ebe­ne) völ­lig aus der Ver­ant­wor­tung und pro­fi­tiert von der hin­ter­häl­ti­gen Schuld­um­kehr da­mit so­gar dop­pelt und drei­fach.



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****) Die ein­zi­ge un­freund­li­che Per­son in Wit­ten­ber­ge – der ich (noch?) kei­nen ex­pli­zi­ten Grund da­für ge­lie­fert hat­te bzw. ha­be – war die (von Na­tur aus?) gries­grä­mi­ge Lei­te­rin des so­ge­nann­ten Bür­ger­zen­trums, die mich, auf mei­ner Su­che nach Ört­lich­kei­ten für mei­ne frei be­stimm­ten Ak­ti­vi­tä­ten, so­fort maß­re­gel­te, weil ich es mir er­lau­be, als LEI­DEN­schaft­li­cher Er­fah­rungs­exper­te (sie­he u. a. mei­ne Kurz­bio­gra­phie) psy­cho­lo­gi­sche The­men (nicht nur) in den Mund zu neh­men. Die­se sehr ne­ga­ti­ve Be­geg­nung mit der dunk­len Sei­te der (Möchtegern-)Macht und das Sui­zid-Er­leb­nis um Chris­ti­an W. (des­sen Le­bens­ge­fähr­tin ihn – in Nach­ah­mung mei­nes ei­ge­nen Ob­dach­lo­sen-Be­en­di­gungs-Ret­tungs­we­ges nach Wit­ten­ber­ge – vor sei­ner dro­hen­den Ob­dach­lo­sig­keit in Ber­lin ei­gent­lich eben­falls schon nach Wit­ten­ber­ge ge­ret­tet hat­te, und was auch wei­ter­hin durch die Ei­gen­be­trof­fen­heit tief in mei­ner See­le brennt), ha­ben mich da­zu be­wo­gen, nach ei­ner Mög­lich­keit zu su­chen, ir­gend­ei­nen Kurs bzw. ei­ne Schu­lung oder so in psy­cho­lo­gi­scher Rich­tung zu be­su­chen, wo­durch ich mich in­zwi­schen als zer­ti­fi­zier­ter Erst­hel­fer für see­li­sche Ge­sund­heit” durch das Zen­tral­in­sti­tut für see­li­sche Ge­sund­heit „www.MHFA-Ersthelfer.de***** (be-)schimpfen (las­sen?) darf. Jetzt ha­be ich ei­nen Ab­schluss bzw. ein Zer­ti­fi­kat – jetzt darf ich (Mensch bzw. ein kor­rek­ter Deut­scher) sein!

*****) Der Ers­te-Hil­fe-Kurs für see­li­sche Ge­sund­heit wird in Ber­lin (für Ber­li­ner und ehe­ma­li­ge Ber­li­ner Sonn­tags­kin­der, die am 2. Mai 1965 in Ber­lin ge­bo­ren sind und heu­te in Wit­ten­ber­ge le­ben) kos­ten­los an­ge­bo­ten. Fi­nan­ziert vom Ber­li­ner Se­nat und un­ter­stützt vom Ber­li­ner Kri­sen­dienst.


******) Kurz auch als „Ätio­lo­gie“ (die Leh­re von den Ur­sa­chen) be­zeich­net – kau­sa­le Zu­sam­men­hän­ge er­ken­nen und durch­den­ken kön­nen, kann Le­ben ret­ten!

Sa­rah Lesch – Tes­ta­ment