Falls man bzw. Frau mich übrigens aufgrund meiner HERRlichen Eigenarten für einen “süßen Pappa” hält, so kann ich als Inhaber der Schufa-Gold-Card, die demnächst wohl sogar noch auf Platin erhöht werden soll, nur darauf hinweisen, dass mein Reichtum aus einem 49-Euro-Ticket, einem gemieteten E-Rollator (siehe hier verlinktes Datenblatt) und Arbeits- bzw. Aktivitätenfreizeit ohne Ende, sowie noch dazu aus einem unermesslich großen Lebenserfahrungs-SCHATZ, besteht.
Wie bereits oben angedeutet bin ich vom Geschlecht her „transfinanziell“. Ich lebe als eigentlich finanziell sehr reicher Mensch im Körper eines > finanziell armen Menschen <. 😉
Apropos (ich?) perverses Schwein…
…und die Erwerbseinkommensprostitution:
In diesem Zusammenhang muss ich oft daran denken, wie mir meine Mutter früher immer erzählt hatte, dass mein Vater (der sich hoch kriegstraumatisiert selbst aus dem Leben verabschiedet hatte, da er u.a. als tausendprozentiger Kommunist überhaupt nicht mit seinem Leben bzw. der Gesellschaft klarkam) wegen des Erstellens von pornografischen Fotos im Gefängnis gesessen hatte. Die Straftat bestand dabei aber nicht im Erstellen der sexuell lustanreichernden Fotos, sondern, dass er sich, mangels Geld für eine Fotomodellin, mit einem Kopftuch um seine Haare sowie seinem zwischen den Beinen eingeklemmten Schwa… selbst fotografierte und versuchte, diese Fotos zu verkaufen.
Meine Mutter machte mir übrigens bei jeder Gelegenheit und mit Tränen in ihren Augen auch klar, dass ich eine einhundertprozentige Kopie meines (verstorbenen) Vaters bin (in Mimik, Gestik, Körperhaltung und Aussprache usw.), was mit ein Grund dafür war, dass sie mir ihr Leben lang (ebenfalls als hoch kriegstraumatisiertes Kind) IHRE Ängste, die aber überhaupt NICHTS mit mir, sondern ausschließlich mit meinem Vater zu tun hatten, übergeholfen hat.
In unserer heutigen “psychisch gestört-prüden überpornografierten” Gesellschaft wäre übrigens der lustgetriebene Versuch meines Vaters, ein Einkommen zu generieren, nur ein großer LGBTQIA-Brüller. 😉
Schon gewusst?:
Wenn man der Erwerbseinkommensprostitution nachgeht, hat man mehr Liebeskaufkraft!
Ich musste mich übrigens in den letzten Jahren “sexuell etwas zurückhalten” und einen kalten Entzug machen, da ich durch die “Zigarette danach” beinahe zum Kettenraucher mutiert bin. 😉
Ne! Quatsch!… Das ist natürlich nur ein Witz – von Hape Kerkeling. In Wahrheit musste ich zuerst in meinem Kopf ordentlich aufräumen, um den Schaden, den die Gesellschaft (von frühester Kindheit an) in mir angerichtet hat, so gut es geht zu korrigieren – damit ich nach Möglichkeit selbst niemanden bzw. keine Frau unbewusst (seelisch) verletze. Für eventuell noch vorhandene psychische Restschäden bzw. Beeinträchtigungen oder mögliche Nachwirkungen schäme ich mich aber in keinster Weise, da ich sehr bewusst aufarbeitend mit mir und meiner Vergangenheit bzw. meinen HERRlich erfräulichen Eigenarten umgehe. Und dies auch, weil ich mich durch meine sehr intensive Aufarbeitung und Bewusstmachung (fast?) vollständig aus dem sehr intensiv anerzogenen und tief konditionierten Stockholm-Syndrom wieder herausarbeiten konnte – wobei mich für diese unbeschreiblich harte und sehr schwere emotionale Arbeit bis heute niemand bezahlt hat. 😉
Für das Stockholm-Syndrom und dessen negative Wirkung – auch auf unsere gesamte Gesellschaft – benötige ich übrigens keinen wissenschaftlichen Beleg, weil ich als sehr LEIDgeprüfter und lebensstudierter Erfahrungsexperte (mit inzwischen über 117 Semestern) weiß, dass es wie behauptet so ist.
Zu nachfolgender Aussage kann ich nur sagen…
Ich bin hier!!! 🙂
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